Twitch-Megastar Amouranth berichtet auf Twitter, dass es an der Seite ihres Hauses zu einem Feuer gekommen sein soll. Glücklicherweise wurden weder sie noch ihre Haustiere verletzt und der Brand konnte wohl gelöscht werden, bevor es zu schweren Schäden gekommen ist. Aber die Ermittler gehen offenbar schwer davon aus, dass es sich bei dem Feuer um Brandstiftung gehandelt hat.
Amouranth: Feuer am Haus des Twitch-Stars
Feuer bei Amouranths zu Hause: Am vergangenen Wochenende hat die Twitch-Streamerin eine ganz besonders unangenehme Überraschung erlebt. Dieses Mal geht es nicht um Swatting, aber eine genauso lebensgefährliche Situation. Am Haus des Twitch-Stars soll es gebrannt haben. Das Feuer sei wohl von der Stelle ausgegangen, an der die Mülltonnen von Amouranth untergebracht sind.
Zum Glück nichts passiert: Zu Schaden gekommen ist glücklicherweise wohl niemand so richtig. Weder Amouranth noch die Haustiere des Megastars sollen verletzt worden sein. Die Feuerwehr hat den Brand offenbar löschen können, bevor Schlimmeres passiert ist.
War es Brandstiftung? Während die Ursache noch nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte, berichtet die Streamerin, dass die Ermittle*innen bereits einen Verdacht haben. Sie gehen offenbar sehr stark davon aus, dass es sich bei dem Feuer um Brandstiftung gehandelt hat und sich der Brand nicht von allein oder durch einen technischen Defekt oder ähnliches entzündet hat.
Nicht der erste Vorfall: Amouranth berichtet auf Twitter weiter, dass die Behörden nun die Aufnahmen sämtlicher Überwachungskameras in der Umgebung untersuchen. Allerdings sei ihr schon einmal etwas ähnliches passiert, wobei die Tat an sich aber verhindert werden konnte. Offenbar hatte eine Person versucht, mit Feuerwerkskörpern direkt auf das Haus der Twitch-Streamerin zu zielen.
Sie werde auch regelmäßig geswattett. Zumindest „die Gartenvariante“ finde beinahe wöchentlich bei ihr statt. Allerdings erklärt Amouranth auch, in einer gut funktionierenden Beziehung zu den lokalen Behörden und der Polizei zu stehen.
Der Twitch-Star gibt allen anderen Streamer*innen den Tipp, sich proaktiv an die örtlichen Behörden zu wenden, sie auf die Möglichkeit eines falschen Alarms hinzuweisen und vielleicht sogar eine Art Passwort oder ähnliches einzurichten. Das kann im Zweifelsfall Leben retten.