Der Twitch-Streamer Tanzverbot hat es nicht leicht. In der Vergangenheit wurde bereits sein Account gehackt, danach folgten Drogenvorwürfe und ein Adress-Leak.
Nun gibt es eine Sperre für den Streamer, deren Grund viele Fans nicht nachvollziehen können. Doch Streamer-Kollege MontanaBlack hat bereits eine passende Alternative für Tanzverbot.
Diese Gaming-Tech verwenden Streamer zum Zocken:
- Lichter: Nanoleaf
- Capture-Card: Elgato Game Capture HD60 Pro
- Mikrofon und Mikrofonarm: Rode NT1-A Condenser Mic
- Mixer: Behringer XENYX 302USB
- Webcam: Logitech C920 USB HD Pro Webcam
- Gaming-Montor: ASUS Tuf Gaming VG27A HDR mit 27 Zoll
Tanzverbot wird auf Twitch gesperrt und der Grund dafür ist ein Zufall
Was ist passiert? Tanzverbot hatte während eines Streams sein Handy auf einem Waschbecken in einer öffentlichen Toilette abgelegt. Dabei hat er eine fremde Person gefilmt, die sich gerade die Hände wusch.
Twitch sah das als „Eindringen in die Privatsphäre“ ein und gab Tanzverbot deshalb eine Sperre von 14 Tagen. Dem Streamer ist es so lange verboten, auf der Plattform online zu gehen.
Wie reagierten Fans? In den Kommentaren machen sich viele User darüber lustig, dass sich Tanzverbot lieber „freizügiger“ hätte zeigen sollen, denn dafür gäbe es bei anderen Streamer*innen nur einen Bann von drei Tagen.
Sogar Streamer-Kollege MontanaBlack meldet sich bei Tanzverbot. Er antwortete mit der Verlinkung auf den Twitter-Account (bzw. X-Account) von Kick.
Er schlägt damit vor, dass der Gebannte auf die Konkurrenzplattform Kick wechseln solle. Schon xQc und Amouranth sind zu dieser Plattform gewechselt.
Doch Tanzverbot entgegnet darauf, dass MontanaBlack nicht übertreiben solle. Vermutlich wird er die 14 Tage abwarten und danach wie gewohnt weiterstreamen.
Doch auch andere User finden, dass Tanzverbot beruhigt zu Kick wechseln könne. Vermutlich würden viele seiner Anhänger*innen ihm folgen, wenn er die Streaming-Plattform wechseln würde.
Was ist Kick? Kick ist eine Livestreaming-Plattform, bei der Zuschauer*innen Streamer*innen beim Zocken, allgemeinen Plausch oder anderen Inhalten wie Glücksspiel zusehen können.
Gerade am Anfang stand die Plattform in der Kritik, weil der Verdacht bestand, dass Bots die Zuschauer*innenzahlen künstlich in die Höhe treiben würden. Tanzverbot wunderte sich beispielsweise, woher Orangemorange so viele Live-Zuschauer*innen hatte.