Das Virtual Reality-Headset scheint groß im Kommen zu sein. Auch Ubisoft äußert sich nun zu der VR-Brille. So zieht man in Erwägung, Spiele speziell für diese Technologie zu entwickeln, doch erst, wenn die Verkaufszahlen stimmen.
Nach Oculus VR und Sony bekundet nun auch die Spieleschmiede Ubisoft ihr Interesse an einer Virtual Reality-Brille. Lionel Raynaud, seines Zeichens Vice President of Creative bei Ubisoft, sprach sich in einem Interview mit GameSpot auf der GDC für die Brille aus. Er gab bekannt, dass Entwicklungen wie Oculus Rift und Sonys angekündigtes Project Morpheus zuerst mit Verkaufszahlen von einer Million auftrumpfen müssten, damit man sie in Betracht zieht.
So ist das Oculus Rift-Headset derzeit nur für die Entwickler verfügbar. Das Studio gab bisher wenige Hinweise darauf, wann das Headset für den Verbraucher erscheinen wird und wie hoch die Kosten sein werden. Auch Project Morpheus, welches für die PlayStation 4 erscheinen soll, befindet sich derzeit in der Entwicklungsphase, doch möchte man das Gerät so schnell wie möglich auf den Markt bringen und das zu einem erschwinglichen Preis.