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Uncharted: The Lost Legacy: Unser Test zum Action-Adventure

In Uncharted: The Lost Legacy ist einiges anders – anstatt gemeinsam mit Uncharted-Veteran Nathan Drake ein neues Abenteuer zu erleben, ist dieser kurzerhand von Entwickler Naughty Dog in Rente geschickt worden. Dafür schlüpfen wir in die Rolle von Schatzjägerin Chloe Frazer, die mindestens genau so viel auf dem Kasten hat, wie ihr männlicher Kollege.

Mit der Standalone-Erweiterung Uncharted: The Lost Legacy schickt Entwickler Naughty Dog Serienveteran Nathan Drake endgültig in Rente. In dem neuesten Abenteuer übernehmen die beiden Power-Frauen Chloe Frazer und Nadine Ross und machen ihre Sache dabei verdammt gut. Die beiden springen, rätseln und kämpfen sich mindestens genauso gut durch die acht bis neun Spielstunden, wie die Drake-Brüder in vorherigen Ableger Uncharted 4.

Auf der Suche nach Ganeshas Stoßzahn

Natürlich konnten wir es uns nicht entgehen lassen und sind den beiden Frauen nach Indien gefolgt, um den legendären Stoßzahn von Ganesha zu finden. Doch weniger überraschend sind wir bei diesem Unterfangen nicht ganz allein, wäre ja ansonsten auch ein wenig langweilig.

In unserem Test zu Uncharted: The Lost Legacy fühlen wir dem Titel ganz genau auf den Zahn und verraten euch, ob sich die knapp 40 Euro für das Action-Adventure wirklich lohnen oder ihr euer Geld besser anders investieren solltet.

Uncharted: The Lost LegacyUncharted: The Lost Legacy: Frauen-Power vor wundervoller Kulisse

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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