Das Softwareunternehmen Valve hat ein neues Programm namens 'Pipeline' ins Leben gerufen, um Schülern und Studenten den Einstieg in die Videospielentwicklerbranche zu vereinfachen.
Es ist schwer entsprechenden Nachwuchs sowie Experten in der schnelllebigen Videospielentwicklerbranche zu finden. Diese Probleme scheint auch das Softwareunternehmen Valve zu besitzen. Zwar besitzt das Unternehmen, nach eigener Aussage in der FAQ der Webseite, erfahrene Spieleentwickler, schlechter hingegen sehe es bei der Ausbildung von Menschen aus, die aus der Schule oder der Universität rekrutiert werden. Nun hat Valve eine Initiative namens 'Pipeline' gegründet, um Schülern und Studenten den Schritt in die Entwicklerbranche einfacher zu gestalten.
Betreut wird dieses Projekt von Praktikanten, die innerhalb eines Videos ihre Tätigkeitsfelder auszeigen und ihre Aufgaben erläutern. Nach der Fertigstellung sollen verschiedene Videos bereitstehen, die die einzelnen Entwicklerjob näher beschreiben.
"Valve war schon immer ein gutes Unternehmen, wenn es um erfahrene Spieleentwickler ging. Nicht so gut dagegen funktionierte bei uns die Ausbildung von Menschen, die wir direkt aus der Schule oder der Universität rekrutiert haben. Pipeline ist ein Experiment, bei dem wir schauen, ob wir eine Gruppe von High-School-Schülern ohne signifikante Erfahrung in diesem Jobumfeld in den Methoden und Strukturen von uns ausgebildet werden kann."
Das Video zu Valves 'Pipeline'-Initiative findet ihr wie gewohnt in unserer Video-Rubrik.