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Valve: Virtual Reality an sich sorge nicht für Übelkeit

Wer zum ersten Mal in der Virtual Reality spielt, dem könnte übel werden. Der Grund dafür liegt laut Valve aber nicht an der Hardware, sondern an den noch nicht ausgereiften VR-Games. Valve arbeitet selbst an der HTC Vive, die mit der Oculus Rift auf dem PC-Markt konkurrieren soll.

Auf vielen Spiele-Messen und Events ist es in den letzten Jahren ziemlich oft passiert. Die Fans freuen sich, das erste Mal ein VR-Headset wie die HTC Vive von Valve aufzusetzen und die Virtual Reality auszuprobieren. Doch nach einigen Sekunden merken sie bereits: Ihnen wird übel. Die so genannte Motion-Sickness setzt ein.

Dass daran aber nicht die Hardware, also das die Virtual-Reality-Brille, die Schuld trägt, sondern die Spiele, die dort präsentiert wurden, versucht Valve nun zu erklären. Der Verantwortliche von Valve, Chet Faliszek, kritisierte auf der EGX 2015 nun unausgereifte VR-Games.

HTC Vive von Valve sei nicht der Grund für Motion Sickness

„Es ist nicht länger die Schuld der Hardware. Es sind die Entscheidungen, die von den Entwicklern getroffen worden sind, die Sie krank machen. Sie sollten ihnen sagen, dass Sie das nicht wollen“, sagte Faliszek. Auch Gabe Newell sagte schon im März dieses Jahres, dass die HTC Vive dank der neuen Lighthouse-Technologie nicht für Motion-Sickness sorge.

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