Zum ersten Mal ist ein Spieler durch das Tragen einer VR-Brille ums Leben gekommen. Er stürzte beim Spielen in einen Glastisch und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Unklar ist, welche Umstände genau zum Tod führten.
In Moskau ist ein Spieler durch das Tragen einer Virtual-Reality-Brille gestürzt und erlitt so einen schmerzhaften Tod. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur TASS.
Ein 44 Jahre alter Mann habe ein VR-Spiel gespielt und sei dabei gestolpert. Er fiel in einen Glastisch, der zerbrach und ihn lebensgefährlich verletzte. Er soll TASS zufolge noch am Unfallort an hohem Blutverlust gestorben sein.
Es soll sich um den ersten bestätigen Todesfall handeln, der im direkten Zusammenhang mit Virtual Reality steht. Noch ist unklar, welche Umstände genau zum Unfall führten. Moskau leitete Ermittlungen zum Tod des Mannes ein.
Virtual Reality: Erster Spieler stirbt durch VR-Headset