Viele Fans wünschen sich einen zweiten Teil zum Filmepos Warcraft: The Beginning. Der verantwortliche Regisseur Duncan Jones hat nun einige Details enthüllt, die für eine Fortsetzung relevant wären.
Warcraft: The Beginning sorgte im Groben und Ganzen für recht positive Resonanz bei den Kinobesuchern. Besonders in China kam die Filmadaption gut an, obgleich einige Kritiken, insbesondere der Amerikaner, auf zu viele Handlungsstränge hinwiesen, die für Verwirrung im ersten Warcraft-Film gesorgt hätten. Insgesamt spielte er 430 Millionen US-Dollar in die Kassen ein. Doch wie steht es eig. mit einer Fortsetzung?
Viele Fans wünschen sich natürlich eine adäquate Fortsetzung, vorzugsweise ohne die Fehler des ersten Teils. Und so legte der verantwortliche Regisseur von Warcraft: The Beginning, Duncan Jones, nunmehr ein paar Gedankengänge nahe. Er betont zwar, dass er sich im Unklaren sei, ob es jemals eine Fortsetzung geben wird, aber einige Handlungseckpfeiler des ersten Teils ließen bereits auf mögliche Einstiegspunkte im zweiten Teil vermuten.
Der Sohn von Durotan, Go'el (später bekannt als Thrall), könnte in den Fokus der Orcs geraten. Dieser befände sich in Haft, was zu einem gewaltsamen Versuch des Ausbruchs führte.
Auf der gegenüberliegenden Seite hätten wir die Allianz mit Khadgar, der die sprichwörtliche Buchse der Pandora öffnete. Lothar stünde mit seinem Handlungsbogen im Fokus, genauso wie Varian Wrynn. Die Geschichte des Spiels sieht hier vor, dass die Orcs zwischenzeitlich Sturmwind einnehmen und die Hauptstadt der Menschen durch die Hand Varians und Lothars gewaltsam zurückerobert wird. Möglicherweise wird die Story aufgegriffen. Zum Setting meint Jones jedoch:
"Orgrim Doomhammer würde eine Rolle zuteil. Die Orcs befinden sich nun in Azeroth und lernen, wie sie Rüstung in dieser neuen Welt herstellen."
Außerdem seien die Gebirge von Alterac maßgeblich, genauso wie die Magie der Kirin Tor, die nach dem Tod von Llane Wrynn offener mit ihrer Zauberkunst umgehen würden.
Die Problematik mit den multiplen Handlungsbögen hätten sie erkannt und deswegen gibt er abschließend an, dass man sich auf bestimmte Teilaspekte konzentrieren müsste, um die Fehler des ersten Films nicht zu wiederholen.