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Warface: Crytek doch nicht in Gefahr? Dementierung der Gerüchte

Crytek hat heute ein offizielles Statement zu den Gerüchten der finanziellen Probleme veröffentlicht, darin betont man, dass es dem Unternehmen gut gehe und die Spiele nicht in Gefahr sind.

Dieser Tage sorgte eine Meldung der GameStar für wirbel, die über finanzielle Probleme bei Crytek  berichtet. Auch wir hatten unserer Leser darüber informiert. Unter anderem war von einer potenziellen Übernahme, bei der auch Wargaming.net genannt wurde, Bestandteil dieser Meldung. Allerdings dementierte Crytek nun diese 'Gerüchte' mit einer offiziellen Stellungnahme gegenüber dem Branchenmagazin GamesMarkt:

„Entgegen der Darstellung in einigen Medien, die einen Artikel der GameStar aufgegriffen haben und den der Gamestar vorliegenden Informationen, handelt es sich, wie im Artikel dargestellt, um Gerüchte, die wir dementieren. Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Entwicklung und Vermarktung von CryEngine, Warface, Homefront: The Revolution, Hunt: Horrors of the Gilded Age, Arena of Fate, für die wir erst kürzlich auf der E3 außerordentlich positive Resonanz seitens der Fachpresse und Spieler erhalten haben.

Außerdem möchten wir uns hiermit für die Loyalität unserer Mitarbeiter, Fans und Geschäftspartner bedanken, die trotz der Gerüchte uneingeschränkt zu uns halten.“

Inwieweit es nun wirklich um die Finanzen bei Crytek steht, ist nicht ersichtlich. Das Unternehmen gehört mit zur Speerspitze der deutschen Entwickler-Szene und konnte in der Vergangenheit vor allem durch technische Revolutionen auf dem Grafikmarkt punkten. Würde Crytek bankrottgehen, wäre das sehr schade für die Zockernation Deutschland.

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