Artikel

Warface: Streetwars schickt euch auf Mission in eine US-Vorstadt

Im Zuge der Update-Ankündigungen zur Erweiterung Nevada Storm stellte Crytek am Mittwoch mit Streetwars eine dritte neue Map vor. Die US-Vorstadt, welche als Schauplatz dient, verwendet ebenfalls ein neues dynamisches Spawn-System von Warface.

Wenn das Update Nevada Storm für Warface erscheint, ergeben sich für die Spieler eine Vielzahl neuer Möglichkeiten und Missionen. In den letzten Tagen stellte Entwickler Crytek bereits die Karten Airbase und Quarry sowie einige zusätzliche Features und Ausrüstungsstücke vor. Neben den Ausflügen in den Hangar und den Steinbruch wird Nevada Storm ebenfalls die neue Map Streetwars enthalten. Der Name ist dabei Programm, denn als Schauplatz hat man sich für eine kleine US-Vorstadt entschieden. Hier bieten quer gestellte Schulbusse, mehrere Einfamilienhäuser und Bäume Raum für Deckung. Im spielbaren Modus Team Death Match sind die Schützen selbst Herr über ihre Taktik. Es ist beispielsweise möglich, Garagentore zu öffnen und den Gegner so über unkonventionelle Wege zu überraschen.

Wie die anderen Nevada-Karten auch setzt Streetwars auf ein neues dynamisches Spawnsystem, welches Crytek als Reaktion auf die wachsende Kritik an Campern sieht. Kommen Spieler dem Spawnpunkt des gegnerischen Teams zu nahe, so werden sie an einen anderen Punkt der Map zurückgesetzt. Dies soll dem Eindringling und dem gerade wiedererschienenen Spieler die Möglichkeit bieten, sich ohne Nachteil wieder ins Geschehen zu stürzen. Auf Streetwars kommt dem Feature gleich eine erhöhte Bedeutung zu, weil jedes Team über mehrere Spawnpunkte verfügt.

Mit den Ankündigungen zum Update will Entwickler Crytek in der kommenden Woche fortfahren.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"