In Watch Dogs 2 soll sich im Vergleich zum nicht ganz so beliebten Vorgänger einiges ändern. Es gibt nicht nur einen neuen Protagonisten, sondern auch keine AR-Minispiele mehr.
Laut Game Director Danny Belanger wird Watch Dogs 2 keine sogenannten Augmented Reality-Minispiele mehr beinhalten, von denen man im ersten Teil geradezu überschüttet wurde. So musste man in 'Cash Run' zum Beispiel Hindernissen ausweichen und Pixel-Münzen einsammeln und in 'NVZN' Aliens mit einem Blaster beschießen.
Auch auf die charakteristischen Aussichtstürme, welche in fast jedem Titel des französischen Publishers Ubisoft zu finden sind, wird man verzichten. Diese mussten durch mehr oder weniger umständliche Kletter-Aktionen bezwungen werden, um die Map zu erweitern und interessante Punkte, sowie Missionen auf der Karte sichtbar zu machen.
Stattdessen möchte Ubisoft nun mehr auf die Erkundung der Stadt setzen. Operationen, Geheimnisse und Nebenaufgaben werden automatisch auf eurem NetHack angezeigt, wenn ihr durch die Straßen lauft und euch in der Nähe befindet. Diesen Quests könnt ihr dann nachgehen – oder eben auch nicht.
Außerdem soll ein nahtloser Übergang in den Koop-Modus möglich gemacht werden.
Watch Dogs 2 erscheint am 15. November für den PC, der PlayStation 4 und der Xbox One.