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Watch Dogs: Passanten bringen selbst Next-Gen-Konsolen an ihre Grenzen

Laut Ubisoft würde die Simulation der Passanten in Watch Dogs sogar die Next-Gen-Konsolen an ihre Grenzen bringen. Außerdem bestätigte der Publisher, dass Fußgänger keinen festen Tagesabläufen nachgehen.

Innerhalb eines Interviews mit dem britischen Magazin Edge hat Ubisofts Creative Director Jonathan Morin einige Details über die Passanten verraten, die im Open-World-Titel Watch Dogs durch die Straßen wandern werden. So sei die Simulation der Fußgänger selbst für die Next-Gen-Konsolen PlayStation 4 und Xbox One eine echte Herausforderung. Deshalb besitzen Passanten auch keine festen Tagesabläufe, wie Morin verriet. Verfolgt der Spieler dennoch einen Fußgänger, so startet für diesen irgendwann ein Gameplay-Event.

“Eine Menge Leute fragen uns: 'OK, kann ich jemanden 6 Stunden lang verfolgen?' Und die Antwort ist Nein. Warum? Weil es wirklich sehr schwer ist, so etwas zu machen. Eine Menge Speicher würde dafür draufgehen, wenn wir so etwas umsetzen würden. Du musst eine Menge Zeug simulieren, das Du gar nicht zu sehen kriegst."

Watch Dogs erscheint am 21. November 2013 für PC, PlayStation 3, Xbox 360 und Wii U. Versionen für die Next-Gen-Konsolen sind zwar bereits angekündigt, ein Release-Termin steht aber derzeit noch aus.

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