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What Remains of Edith Finch: Unser Test zum traurig schönen Adventure

Lohnt sich die emotionale Reise in dem Adventure What Remains of Edith Finch? Wir haben uns samt Taschentüchern durch die rund dreistündige Geschichte geweint und erzählen euch in unserem Test, was den Titel so einzigartig macht.

Vor wenigen Tagen ist das Adventure What Remains of Edith Finch für PC und PlayStation 4 veröffentlicht worden. Wir haben es uns nicht nehmen lassen und selber einen Blick in die interaktive Novelle geworfen und dabei die eine oder andere Träne verdrückt.

Warum der Titel so traurig und zugleich wunderschön ist, erklären wir euch in unserem Test.

What Remains of Edith FinchWhat Remains of Edith Finch: So traurig und doch so schön

What Remains of Edith Finch

Der Spieler schlüpft in dem Adventure in die Rolle der 17-jährigen Edith und erkundet das riesige, mittlerweile verlassene Familienanwesen der Familie Finch. Durch einen vermeintlichen Familienfluch ist Edith die letzte verbleibende Finch und möchte mehr über ihre Verwandten und die Geschichte der Familie erfahren.

What Remains of Edith Finch kann ein wenig mit Titeln wie Firewatch, Dear Esther oder The Vanishing of Ethan Carter verglichen werden. Es gilt die Umgebung zu erkunden und einer gut erzählten Geschichte zu lauschen, die nach und nach mehr Fahrt aufnimmt. Die Mannen von Giant Sparrow haben es nicht nur geschafft, eine unglaublich traurige Handlung zu erzählen, sondern insgesamt ein wunderschönes Spiel zu entwickeln, das zum Nachdenken anregt.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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