Seit heute steht „Wolfenstein: Youngblood“ in den Händlerregalen – ob zensiert oder ungeschnitten. Doch lohnt sich der neue Koop-Shooter aus dem Hause Bethesda?
Unser Test zu Wolfenstein: Youngblood befindet sich noch in der Mache, das hindert uns aber nicht daran, einen Blick auf die internationalen Wertungen zu werfen, um euch schonmal im Vorfeld zu zeigen, wie der Koop-Shooter bei den internationalen Kollegen abgeschnitten hat.
Das sind die Wertungen!
- Game Informer: 85
- Eurogamer Italien: 80
- Guardian: 80
- Trustet Reviews 80
- Spazio Games: 80
- PC Gamer: 79
- GameSpace: 70
- IGN:65
- Destructoid: 60
Die Wertungen bewegen sich zum Großteil im oberen Mittelfeld. Eurogamer hebt dabei hervor, dass sich „Wolfenstein: Youngblood“ von den restlichen Teilen besonders durch sein Zusammenspiel von Action und dem Koop-Aspekt abhebt. Guardian kritisiert dagegen das Storytelling, das in diesem Shooter aber ohnehin hinter den beiden Hauptdarstellerinnen ansteht, um die es im Spiel geht und die interessant gestaltet wurden.
Metascore zu „Wolfenstein: Youngblood“
- PC: 77
Einen Metascore gibt es bislang nur zu der PC-Fassung. Dieser liegt derzeit bei 77 Prozent, basierend auf 19 Kritiken. Die Spieler sind jedoch etwas harscher in ihrer Meinung und geben der PS4-Version im User-Score eine Wertung von 5,2 (bei 11 Wertungen), die PC und Nintendo Switch-Fassungen kommen mit einer Wertung von 3,2 (bei 25 Bewertungen für PC und 5 Wertungen für Nintendo Switch) sogar extrem schlecht weg. Nur ein wenig besser trifft es den Score der Xbox One-Version, der mit 6 Bewertungen derzeit bei 3,8 steht.
Im großen Ganzen scheint Bethesda und den Entwicklern bei Arkane Studios und MachineGames mit „Wolfenstein: Youngblood“ kein allzu großer Coup gelungen zu sein. Im Vergleich: Das vorangegangene Wolfenstein II: The New Collossus wurde deutlich besser bewertet.
Metascore zu „Wolfenstein II: The New Collossus“
- PS4: 87
- Xbox One: 88
- Nintendo Switch: 79
- PC: 86