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Wolverine 3: Logan: Unsere Filmkritik zum großen Wolverine-Abschied

Heute startet das große Wolverine-Finale in den deutschen Kinos – die Ansprüche und Erwartungen sind dementsprechend immens. Wir verraten euch in unserer Filmkritik zu Logan, ob sich ein Kinoticket für Hugh Jackmans letztes Abenteuer lohnt oder ob euch ein weichgespültes Finale erwartet.

Kaum zu glauben, aber wahr: Vor 17 Jahren schlüpfte Schauspieler Hugh Jackman das erste Mal in die Rolle des Wolverine und überzeugt im Jahr 2000 im Film „X-Men“ mit seiner animalischen Darstellung des Mutanten.

Es folgten diverse weitere Auftritte von Jackman, unter anderem in weiteren X-Men-Filmen sowie diversen Solo-Filmen, die teils sogar die Ursprungsgeschichte von Logan beleuchtet haben. Stets war jedoch ein fundamentaler Kritikpunkt, dass die Darstellung von Wolverine stets zu lasch und kinofreundlich war – schließlich würde der Wolverine aus den Comics nicht so zimperlich mit seinen Feinden umgehen.

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Unsere Filmkritik zu Logan

Genau dieser Umstand soll unter anderem im großen Wolverine-Finale geändert werden: „Logan“ hat eine „FSK 16“-Freigabe erhalten und zeichnet sich unter anderem durch ein hohes Maß an Brutalität und Action aus. Reicht das jedoch aus, um einen wirklich überzeugenden Abschied zu inszenieren? Wir verraten euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Kinobesuch lohnt und ob Jackman mit seinem letzten Auftritt als Wolverine zufrieden sein kann.

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