Durch die Abgabe von Teilen seines eigenen Umsatzes will Wargaming Organisationen, die vor allem Soldaten und deren Familien in den Fokus rücken, unterstützen.
Dank World of Tanks weiß der Strategie-Durchstarter Wargaming so manche Trophäe und Auszeichnung in seinem eigenen Besitz und wird dadurch immer wieder daran erinnert, welchen Erfolg man dem Kriegsszenario zu verdanken hat. Die Realität aber sieht leider bekanntlich anders aus, wie ein Blick in die Gegenwart und Vergangenheit verrät. Der Schrecken des Krieges hat dabei zahlreiche Organisationen und Stiftungen auf den Plan gerufen, die den blanken Schattenseiten des Krieges entgegentreten und sich insbesondere dem Leid der Soldaten, Betroffenen, Angehörigen und Familien widmen. Mit einer neuen Aktion will nun auch Wargaming eine Brücke zwischen diesen virtuellen und realen Parallelwelten schlagen und – so berichtet das Magazin GamesIndustry – einen Teil seines Umsatzes dem Wohl der Betroffenen spenden.
Der Weg führt dabei über die drei Organisationen AMVETS , Homes For Our Troops und Military Families Fund. Das Geld, das ihnen zufließt, soll speziellen Angebotsbündeln entspringen, die im Mai erscheinen werden. Zehn Prozent des Umsatzes fließen dabei an die besagten Namen. Ob diese Aktion nur für bestimmte Länder gilt, in denen World of Tanks angeboten wird, wird sich zeigen.