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World of Warcraft: Neue Infos zu Garnisonen, Mythischen Raids und Story

Bereits am 24. Februar führte Ion Hazzikostas, Lead Encounter Designer bei Blizzard, ein Interview mit Yogscast und sprach über drei Kernelemente von World of Warcraft: Warlords of Draenor: Garnisonen, die neue Raid-Stufe „Mythisch“ sowie über die Handlung der Erweiterung.

Wusstet ihr eigentlich schon, dass der gute Ion Hazzikostas von Blizzard derzeit auf PR-Tour mit Warlords of Draenor ist und viele Interviews gibt? Hoffentlich, denn seit gut zwei Wochen schreiben wir in Hinsicht auf World of Warcraft kaum mehr über etwas anderes und auch heute ist dies wieder ein Thema. Am 24. Februar war er nämlich zu Gast im Yogscast und quatschte dort über die Erweiterung. Dabei kamen wieder neue Details zu den neuen Features ans Tageslicht.

Über die Garnisonen verriet er, dass diese von den Spielern weitestgehend selbst ausgebaut werden dürfen. Man entscheidet also selbst, welche Gebäude man baut und wo sie stehen. Das Treiben in der Garnison soll auch recht lebendig wirken. Eure Reittiere werdet ihr dort in den Stallungen vorfinden. Allerdings nur die, die ihr auch oft benutzt. Die Arbeiter haben einen geregelten Tagesablauf, was zum Beispiel mit sich bringt, dass sie in der Nacht nicht verfügbar sind. Abends sind sie dann unter anderem in der Taverne. Blizzard hat außerdem durch die Ackerbauern viel Erfahrung gesammelt, um diverse Fehler in Warlords of Draenor nicht zu wiederholen.

Mit der kommenden Erweiterung wird das Raid-Konzept insofern verändert, dass es fast nur noch flexible Raid-Gruppen geben wird. Allerdings ist der höchste Schwierigkeitsgrad weiter an eine reguläre Spieleranzahl von 20 Mannen geknüpft. Dieser nennt sich, wie bereits bekannt, Mythisch. Nun kam die Frage auf, ob die Mythisch-Gruppen optionale Bosse, wie zum Beispiel Ra-den im Thron des Donners, bekommen werden. Dies verneinte Ion, wobei sich dies in Zukunft noch ändern könnte. Was aber auf jeden Fall sein wird, dass Bosse in Mythisch erweiterte Elemente und Taktiken haben werden.

Zum Schluss sagte er noch ein paar interessante Dinge zum Thema „Plot-Twists“. Auch wenn die bisherige Geschichte von World of Warcraft nicht in jedem Punkt sinnig war, wird sich mit Warlords of Draenor noch mal einiges ändern. Immerhin reisen die Spieler in die Vergangenheit von Draenor und ändern damit auch Geschehnisse, die später die komplette Warcraft-Geschichte verändern müssten. Allerdings, so betonte Ion, besteht leider nicht die Zeit und die Man-Power, die Story der alten Spiele dahin gehend umzuschreiben, damit weiterhin alles einen Sinn ergibt.

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