Ein aktueller Blogeintrag behandelt die Änderungen, die Blizzard mit der Einführung von Patch 5.3 im Bereich der Gegenstandsaufwertungen plant. Gravierend trifft es das PvP.
Gegenstandsaufwertungen zählten zu Zeiten von Patch 5.1 zu den Neuerungen in der Welt von World of Warcraft: Mists of Pandaria. Schon mit dem Donnerkönig-Update aber verschwanden die für die Verbesserungen zuständigen Leerenbinder wieder aus Azeroth, um den Fokus auf den Erwerb neuer Gegenstände zu legen. Sobald aber Versionsnummer 5.3 ihren Weg auf die Server findet, zieht es auch die Leerenbinder wieder zurück in die Spielwelt. Doch müssen die Abenteurer insbesondere im PvP mit Einschnitten rechnen, während Blizzard das System im PvE zwar modifiziert, aber nach wie vor für gut befindet.
Im PvE sinken die Preise in Form der Zahl der erforderlichen Tapferkeitspunkte. Die Entwickler bemängeln, die Spieler in der Vergangenheit zu unschönen Entscheidungen gezwungen zu haben, weil die Begrenzung schnell erreicht war und große Mengen aus dem Fenster zu werfen waren. Dies wurde insbesondere dann kontraproduktiv, sobald man ohnehin damit rechnete, womöglich im kommenden Raid einen verbesserten Gegenstand zu erhalten. Blizzard spricht von einer Art Spekulation, die man hier gegen sich selbst betreiben sollte. Im PvP verschwinden die Gegenstandsaufwertungen beinahe vollständig. Angedeutet wurde dies bereits in der Vergangenheit. Man sei – wie auch die Community- der Meinung, "dass sie ohnehin nicht besonders gut funktioniert haben".