Bekommt die Xbox One satte 12GB-Ram Arbeitsspeicher spendiert um im Vorteil zu sein? Microsoft sendet anscheinend eine Kampfansage in Richtung Sony.
In den letzten Tagen berichteten wir bereits darüber, dass Microsofts Xbox One über 8GB-Ram-Speicher verfügt, wovon rund fünf RAM für Spiele in Anspruch genommen werden. Dies könnte sich durchaus ändern, wie „interference“ behauptet. Aus nicht näher genannten Quellen will man erfahren haben, dass das Unternehmen den Speicher auf 12GB-Ram erhöhen möchte.
Im Rahmen einer Umfrage unter diversen Spiele-Entwicklern, fragte Microsoft nach der RAM-Verbesserung und was die Entwickler davon hielten. Zudem ist die Rede von weiteren Verbesserungen, die unbenannt bleiben. Demnach könnte die finale Version der Xbox One, welche gegen Ende des Jahres erscheint, über noch mehr Leistung verfügen.
Microsoft möchte, wie die Quelle berichtet, eine direkte Kampfansage Richtung Sony senden und die Taktfrequenz der GPU erhöhen und im Vorteil sein. Die PlayStation 4 verfügt bekanntlich ebenfalls über 8GB-Ram, wovon 7GB für Spiele genutzt werden.
Interessant ist vor allem der Aspekt, dass ausschließlich First-Party-Entwickler über die Erhöhung informiert wurden, während Dritt-Anbieter eine Falschmeldung serviert bekamen, um Leaks zu verhindern. Zudem sollen die Entwicklerkonsolen, so genannte Debug-Plattformen, über 12GB-Ram verfügen.