Seit dem offiziellen Verkaufsstart der Xbox One von vor 18 Tagen konnte sich die Konsole aus dem Hause Microsoft stolze zwei Millionen Mal verkaufen. Der Hersteller bedankt sich deshalb bei allen Fans und enthüllt interessante Statistiken.
Vor genau 18 Tagen erblickte die Xbox One mit einem weltweiten Verkaufsstart das Licht der Welt, seitdem haben Fans der Konsole aus dem Hause Microsoft die Möglichkeit, das System zu erwerben. Diese Chance nutzten viele Käufer auch, trotz eines immer weiter sinkenden, verfügbaren Kontingents.
Wie Microsoft heute bekanntgab, ging die Next-Gen-Konsole seit Release rund zwei Millionen Mal über die Ladentheke – dies wären etwa 111.111 verkaufte Systeme pro Tag. Damit würde die PlayStation 4 derzeit die Nase vorne haben, bereits in der vergangenen Woche gab Sony bekannt, dass man über 2,1 Millionen Systeme verkaufen konnte.
Spieler tätigten bislang über eine Millionen Käufe bei Xbox Live
Zudem gab Microsoft interessante Statistiken zur Xbox One bekannt. So verbrachten alle Kunden zusammen über 83 Millionen Stunden mit Videospielen, den Apps sowie der TV-Funktion. Auch die Jagd nach Achievements verläuft derzeit recht erfolgreich, seit Launch erspielten alle Xbox One-Spieler zusammen 39 Millionen Errungenschaften mit einem umgerechneten Wert von 595 Millionen Gamerscore-Punkten.
Außerdem scheint auch der überarbeitete Marktplatz bei Xbox Live gut bei den Besitzern der Konsole anzukommen. Eine Millionen Transaktionen wurden laut Microsoft seit Release getätigt, dies bedeute, dass über die Hälfte aller Spieler virtuell eingekauft hätte.
Konsole immer noch größtenteils ausverkauft
Derweil ist weiter unklar, wann die Läden wieder weitere Systeme verkaufen können: Laut Yusuf Mehdi, Corporate Vice President of Strategy and Marketing der Xbox-Division, sei die Nachfrage weiterhin deutlich größer, als die Anzahl der verfügbaren Einheiten – alleine auf Amazon werden derzeit bis zu 1000 Bestellungen der Xbox One pro Minute getätigt.
GameStop und Walmart arbeiten offiziellen Statements zufolge eng mit Microsoft zusammen, um schnellstmöglich wieder Konsolen ausliefern zu können.
