Laut Microsofts Phil Spencer sei die Xbox One nicht die letzte Konsole, die auf lokale Hardware und Rechenpower setzt. Trotzdem setzt auch die Xbox One vermehrt auf Cloud-Computing.
Am 22. November erschien hierzulande die Xbox One von Microsoft. Noch sind Hardware und Rechenpower lokal vorhanden, doch schon die Xbox One setzt verstärkt auf das sogenannte Cloud-Computing. Das heißt, dass die Hardware mehr und mehr ausgelagert und Rechenpower von außerhalb genutzt wird. Allerdings versicherte nun Phil Spencer von Microsoft via Twitter, dass die aktuelle Konsole keinesfalls die letzte stationäre Konsole wäre. Auch in Zukunft sei lokale Hardware noch sehr wichtig.
"Ich denke nicht. Ich denke, dass die lokale Nutzung von Rechnern noch eine lange Zeit sehr wichtig sein wird." Zwar wird das Thema Cloud-Computing immer wichtiger, doch auch Rechner mit lokaler Hardware werden weiterhin wachsen. Wie sich dieser Trend schlussendlich entwickeln wird, bleibt in jedem Fall spannend zu beobachten.