Der kommende Nachfolger zu „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ wird allem Anschein nach wieder einen größeren Fokus auf klassische Dungeons haben. Kürzlich erschienene Stellenanzeigen von Nintendo verdeutlichen dies.
Im ersten Teaser-Trailer zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 (Arbeitstitel) wurde bereits ein Tempeleingang gezeigt, der Fans vermuten lässt, dass es sich dabei um einen Dungeon handelt. Nun gibt es neue Hinweise darauf, dass klassische Dungeons wieder eine größere Rolle im kommenden Nachfolger spielen werden.
Die Rückkehr klassischer Dungeons
Nintendo veröffentlichte kürzlich Stellengesuche für Terrain Designer und Level Designer. In beiden Anzeigen finden sich die Erwähnungen von Dungeons vor. Es ist bislang unklar, ob jeweils nur eine Person oder mehrere für die jeweilige Stelle gesucht werden, jedoch wird der Terrain Designer an einigen Teilen des Spiels „wie Gebiets-Dungeons“ und der Level Designer im Bereich „Game Event / Dungeon / Gebietsplanung“ sowie der Erarbeitung weiterer Gegner arbeiten.
Während in The Legend of Zelda: Breath of the Wild das klassische Dungeon-Konzept, von den großen Titanen und den etwa 100 kleinen Schreinen ersetzt wurde, geht der kommende Nachfolger zumindest in diesem Gameplay-Element wieder zurück zu den Wurzeln. Die Titanen und der größte Anteil der Schreine waren ohnehin optional für das Durchspielen und unterschieden sich in ihrer Struktur merklich von den bisher bekannten Dungeons der Zelda-Reihe.
Dungeons sind von neuem Terrain umgeben
Gerade die Stellenanzeige für den Terrain Designer verdeutlicht, dass Nintendo plant, mehr „vollwertige“ Dungeons im Spiel zu platzieren, die über die Open World zugänglich sind. Ebenfalls wird bei den Dungeons neues Terrain betretbar sein, sodass wir nicht ausschließlich die Orte aus „Breath of the Wild“ wieder besuchen werden.
Viele Details lässt Nintendo zum kommenden Projekt nicht durchsickern. Wir wissen, dass der Nachfolger von „Breath oft the Wild“ recht düster werden soll und zudem DLCs Anklang beim Entwicklerteam finden. Selbst die Idee zum kommenden Spiel rührt daher, dass zu viele Pläne für DLCs bei „Breath of the Wild“ bestanden.