Dank eines Glitches in „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ können wir nun die Unterwasserwelt bei Angelstedt samt bunter Korallen und Fische bestaunen.
In The Legend of Zelda: Breath of the Wild erkunden wir das weitläufige Hyrule. Unter Wasser geht es jedoch nie. Dank eines Glitches können wir dennoch sehen, wie es unter der Wasseroberfläche aussieht und der Anblick ist wirklich beeindruckend.
Zumindest ist er das, wenn wir uns beim kleinen Dörfchen Angelstedt aufhalten, das direkt am Meer gelegen ist. Das folgende Video zeigt, wie Link sich unter einen Steg begibt und den Shiekah-Stein zückt, um durch die Kamera-Funktion in die Ego-Perspektive zu wechseln. Infolgedessen „verschwindet“ das Wasser und uns präsentiert sich der Anblick auf die zahlreichen bunten Korallen und einige Fische, die das Fischerdörfchen säumen.
ウオトリー村の海
珊瑚の森を飛ぶ魚たち
#ゼルダの伝説 #BreathoftheWild #NintendoSwitch pic.twitter.com/hJNaRQAfuT— らっしー (@eu_rasi_a_3678) 27. Juni 2019
Die Liebe zum Detail lässt den Anschein erwecken, ob es in einem früheren Entwicklungsstadium vielleicht sogar geplant war, Link tauchen zu lassen. Zumindest in „Breath of the Wild“ geht das leider nicht.
Unter Umständen können wir mit Link aber im kommenden Nachfolger Breath of the Wild 2, welches noch keinen endgültigen Namen hat, die Unterwasserwelt von Hyrule richtig erkunden. Angelstedt zeigt schon mal, wie schön sie schließlich aussehen kann.