Für die Open World von The Legend of Zelda: Breath of the Wild hat Nintendo große Genrenamen als Vorbild genommen. Inspiration kam durch Serien wie The Elder Scrolls, The Witcher und Far Cry zustande.
Erstmals in der Geschichte der Reihe wird The Legend of Zelda: Breath of the Wild eine vollständige Open-World bieten. Um den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, nahmen die Entwickler zahlreiche bekannte Genrenamen als Vorbild.
Eiji Aonuma, Produzent des neuen Zelda-Teils, wollte nicht mehr in der eigenen Blase bleiben und sich auch außerhalb der eigenen Ideen nach Lösungen umsehen. Seine Recherche führte dazu, dass er zahlreiche andere Open-World-Titel durchspielte.
Zelda: Breath of the Wild: Sexuelle Inhalte im Spiel„Ich behalte die Ideen im Hinterkopf“
Aonuma wollte vor allem Titel mit einem Fantasy-Konzept aufgreifen und war deshalb nicht sehr am realistischen Setting von Grand Theft Auto 5 interessiert. Stattdessen verbrachte er seine Zeit mit The Elder Scrolls V: Skyrim, The Witcher und – tatsächlich – Far Cry.
„Ich habe einige Ideen gefunden, aber natürlich habe ich sie nicht einfach genommen und in Zelda gepackt. Es ist viel mehr etwas, was ich im Hinterkopf behalten, während ich das Spiel entwickle“, erklärte Aonuma. Wie sich die Anstrengungen letztendlich auswirken werden, erfahren wir am 03. März.
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