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Zelda: Link’s Awakening: Diese 7 Spiele sind die perfekten Zelda-Alternativen

Ihr liebt das Remake zu „The Legend of Zelda: Link’s Awakening“, seid aber schon wieder am Ende angelangt? Dann liefern diese sieben Spiele den idealen Nachschub für Zelda-Fans.

The Legend of Zelda zeichnet sich durch seine fesselnde Mischung aus Erkunden, Dungeon-Kämpfen und Rätseln aus. Man erforscht die Welt, entdeckt Geheimnisse und erlernt immer neue Dinge, die einen in den Kämpfen weiterbringen.

Diese Mischung macht einen süchtig nach mehr. Doof nur, wenn man alle alten Zelda-Teile bereits rauf und runter gespielt hat, hunderte Stunden in Breath of the Wild versenkt hat und mit dem Remake zu Zelda: Link’s Awakening ebenfalls schon durch ist.

Zum Glück gibt es genug Spiele, die sich der Zelda-Formel bedienen und sie teilweise sogar mit frischen eigenen Ideen würzen. Wir stellen euch sieben Spiele-Highlights vor, die ihr als Zelda-Fans ausprobieren solltet.

Oceanhorn: Monster of Uncharted Seas

In „Oceanhorn“ ist der Vater unserer Hauptfigur verschwunden. Mithilfe seines alten Notizbuches und einer mysteriösen Halskette machen wir uns auf die Suche nach ihm. Unsere Suche führt uns auf die Inseln der Unerforschten Meere, die im Rahmen von 14 Schauplätzen allerlei Rätsel, Geheimnisse und Gefahren beherbergen.

Unser Held kämpft in Dungeons gegen Monster. Dabei lassen wir ihn sogar Magie erlernen und leveln ihn fleißig auf. Es gibt zudem Bosse zu besiegen und alte Schätze aufzuspüren, die bei unserer Mission helfen. Man erhält zum Beispiel magische Stiefel, mit denen sich unüberwindbare Abgründe bezwingen lassen. Mit der Zeit kommen wir so nicht nur unserem Vater, sondern auch dem alten Königreich von Arkadien und dem geheimnisvollen Seemonster Oceanhorn auf die Spur.

Release: 14. November 2013

Plattformen: PC, PS4, Xbox One, PS Vita, iOS, Android, Nintendo Switch

Hob

In „Hob“ spielen wir ein kleines rotes Zipfelmännchen, auf einem fremden Planeten. Den dürfen wir  als offene Welt frei erkunden und dabei allerlei Puzzles lösen, die die kaputte Welt reparieren und uralte Maschinen in den geheimnisvollen Ruinen unter der Oberfläche wieder in Gang setzen. Mit der Zeit erlernen wir so immer neue Fähigkeiten und können damit die Umgebung aktiv verändern. So eröffnen wir uns neue Gebiete zum Erforschen.

Dazu benutzen wir einen mechanischen Arm als Waffe oder Werkzeug, der sich zum Kämpfen, aber auch zum Klettern einsetzen lässt. Wir können uns damit an bestimmten Punkten sogar teleportieren.  Die Geschichte von Hob wird dabei stumm erzählt. Allein über unsere Interaktion mit der außerirdischen Welt und ihrer Gestaltung, erfahren wir mehr darüber, was in „Hob“ eigentlich passiert ist.

Release: 26. September 2017

Plattformen: PC, PS4

Okami HD

Okami ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Spiel. Zum einen steuern wir diesmal kein drolliges kleines Männchen, sondern die japanische Shinto-Sonnengöttin Amaterasu, die in Gestalt einer weißen Wölfin in einer fiktiven, frühen Version von Japan gelandet ist. Dort sind sämtliche japanische Mythen rund um freundliche Geister und fiese Dämonen real, weshalb wir als fellnasige Gottheit das Böse im Land aufhalten sollen.

Zum anderen ist das Spiel komplett in der Optik japanischer Holzfarbschnitte gehalten, was es rein optisch abhebt. Spielerisch erinnert „Okami“ aber stark an die „Zelda“-Reihe: Wir erkunden die offene Welt, lösen Rätsel und kämpfen mithilfe der sogenannten Pinseltechniken. Dabei schwingen wir passend zur Holzschnitt-Optik den Pinsel wie eine Waffe und malen im Pausebildschirm bestimmte Angriffsmuster, die wir dann ausführen.

Haben wir einen Dungeon gemeistert und einen Boss besiegt, erlernen wir eine neue Technik, die uns nicht nur in Kämpfen weiterhilft, sondern gleichzeitig neue Bereiche der Spielwelt für uns öffnet.

Release: 12. Dezember 2017

Plattformen: PC, PS4, Xbox One, Nintendo Switch

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