Alles was in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom Spaß macht, kostet einen Haufen Rubine. Ach, was, selbst für das Allernötigste wie warme Kleidung und nahrhaftes Essen muss Link einen Haufen Kohle locker machen, kein Wunder also, dass sich einige Spieler*innen fragen, ob man in Nintendos Action-Adventure Rubine farmen kann.
Tatsächlich soll euer Wunsch nicht unerfüllt bleiben, denn es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, um in „Tears of the Kingdom“ schnell an Geld zu kommen und wir wollen sie euch in diesem Guide alle verraten. Solltet ihr von Prinzessin Zelda also zu wenig Taschengeld erhalten haben, findet ihr hier eine Möglichkeit, den Klingelbeutel prall werden zu lassen.
So könnt ihr in Zelda Tears of the Kingdom Rubine farmen
Wenn ihr den einfachen Wunsch habt, auf dem Todesberg nicht bei lebendigen Leib zu verbrennen, dann braucht ihr mindestens die Anti-Feuer-Rüstung und seid damit schon einmal satte 700 Rubine ärmer. Das komplette Hitze-Set? Zu Beginn von Links Reise quasi unbezahlbar. Und wer nicht obdachlos die Welt retten will, muss sogar stattliche 1.500 Rubine auf den Tisch legen und da sind Annehmlichkeiten wie Zimmer-Module noch gar nicht mit inbegriffen.
Da liegt die Frage natürlich nahe, ob es eine einfachere Methode als das Abschließen von Missionen gibt, um an Geld zu kommen. Und ja, die gibt es. Folgend stellen wir euch alle Methoden in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom vor, die es euch mal mehr mal weniger leicht machen, Rubine farmen zu können. Wer diesen Tipps und Tricks folgt, sollte schon bald keine Geldprobleme mehr haben und sich selbst die teuersten Rüstungen leisten können.
Der reiche Minenarbeiter: Verkauft Edelsteine
Am schnellsten und einfachsten kommt ihr zu Geld, indem ihr die vielen Höhlen in Hyrule erkundet und fleißig Erzvorkommen plündert. Wie ihr auf der interaktiven Map von zeldadungeon.net sehen könnt, gibt es eine Vielzahl an Höhlen, die allesamt jede Form von Edelsteinen beherbergen. Schnappt euch also eine Waffe, die Felsen brechen kann, oder stellt eine her, indem ihr bestenfalls eine Zweihandwaffe mit einem Felsbrocken fusioniert.
Alternativ trefft ihr in felsigen Regionen oft auf Iwaroks, Biwaroks und Magmaroks, die Edelsteine wie Bernstein, Topas, Opale, Rhodoniten und sogar Diamanten fallen lassen können. Ein einzelner Diamant bringt euch satte 500 Rubine ein. Sammelt also in Höhlen fleißig alles ein, was die Erzvorkommen zu bieten haben, und ihr solltet schon schnell eine stattliche Reserve aufgebaut haben. Aber es gibt natürlich noch andere Methoden.
Nach den Sternen greifen: Verkauft Sternensplitter
Sobald es Nacht wird, solltet ihr einen nahegelegenen Kartografieturm aufsuchen und euch in die Luft schleudern lassen, denn so habt ihr eine gute Chance, dass ein Sternensplitter an euch vorbeigesaust kommt. Diese Splitter bringen euch 200 Rubine ein, was alles andere als Kleingeld ist. Da ihr Sternensplitter aber auch für die Verbesserungen von Rüstungen und zum Kochen benutzen könnt, solltet ihr euch den Verkauf erst einmal gut überlegen.
Ein Koch stirbt reich: Verkauft Proviant und Tränke
Eine der mit Abstand schnellsten Methoden, um in „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ Rubine farmen zu können, besteht darin, selbst gekochte Gerichte zu verkaufen. Selbst einfache Gerichte wie Schleich-Wildgemüse können 90 Rubine pro Portion einbringen und niveauvollere Speisen, beispielsweise mit Luxus- oder Edelwild, bringen oft über 100 Rubine ein. Das gleiche gilt natürliche für Tränke, daher solltet ihr immer Ressourcen sammeln und verkochen.
Ausverkauf, alles muss raus: Verkauft eure Materialien
Klar, Vorrat zu haben ist immer gut und in diesem Action-Adventure von Nintendo kann man die meisten Materialien ja auch für verschiedene Sachen benutzen, aber braucht ihr wirklich über 200 Leuchtsamen? Ab und an das Inventar zu verkleinern kann die Geldbörse schnell füllen. Für einen einfachen Raubschleim-Stein gibt es beispielsweise 15 Rubine. Für eine spezielle Variante wie dem Eis-Raubschleim-Stein sogar 25. Also warum nicht ein paar davon verkaufen?
Tierliebe zahlt sich aus: Füttert die Dongos
Sucht im Süden von Phirone den Stall am See auf, direkt neben dem Kibina-See. Hier könnt ihr einige Dongos in einem Gehege antreffen, die sich mit Leuchtsteinen füttern lassen. Werft ihnen ordentlich was vor die Füße und kommt zwei Tage später zurück, um deutlich mehr Leuchtsteine und sogar Edelsteine vorzufinden, die ihr nun gewinnbringend verkaufen könnt. Ein etwas langsames, aber dafür regelmäßiges Einkommen.
Auf der Suche nach der Wahrheit: Verfolgt diese Questreihe
Wenn ihr schon alles abklappert, dann könnt ihr auch nebenher die Questreihe Auf der Suche nach der Wahrheit verfolgen. Während dieser Missionen kommt ihr nicht nur an manch einem Schatz vorbei, ihr erhaltet auch regelmäßig Bezahlungen für eure Dienste, wodurch sich am Ende ganz schön was zusammenläppert: Auf der Suche nach Wahrheit in Zelda: Tears of the Kingdom lösen – Quest beim Kleeblatt-Kurier.
Tauscht Pfeile gegen Rubine: Schießt auf Rumis
Nicht wirklich ein Tipp, sich sich als Rubine farmen bezeichnen lässt, aber dennoch unter Umständen ein dickes Einkommen. Wenn ihr die blau leuchtenden Rumis seht, solltet ihr diese mit einem Pfeil treffen, damit sie Rubine fallen lassen. Das geht auch mehrmals hintereinander, weswegen wir euch empfehlen, vor dem Angriff eine erhöhte Position aufzusuchen, sich fallen zu lassen und mit der Zeitlupenfunktion so viele Schüsse abzugeben, wie vor der Flucht des Wesens möglich.