Nintendo spendiert Zelda: Tears of the Kingdom einen neuen, ausführlichen Trailer. Der wurde gestern Abend bei der Nintendo Direct-Show gezeigt und steckt voller Details und Neuigkeiten. Link kann zum Beispiel wohl ein Gefährt bauen, besitzt neue Fähigkeiten und vieles mehr.
Zelda: Tears of the Kingdom: Seht euch den neuen Trailer an
Der neue, lange Trailer zu „Zelda: Tears of the Kingdom“ lässt uns zunächst vor allem Blicke auf das düstere, veränderte und von (neuen!) Monstern überrannte Hyrule erhaschen. Der Blutmond scheint, Bokoblins treiben ihr Unwesen und das sieht alles ziemlich finster aus.
Aber am besten seht ihr euch den Trailer zu Zelda: Tears of the Kingdom selbst an:
Mehr Story? Wir hören direkt am Anfang des Trailers eine bedrohliche Stimme, die von Ganondorf stammen könnte. Davon gehen zumindest viele Fans aus und es würde durchaus Sinn ergeben. Vorausgesetzt, es ist wirklich Ganondorf, der da unter dem Schloss wieder zum Leben erweckt wird.
Neue Gegner: Da wären alte Bekannte mit neuem Anstrich wie die Bokoblins, die aussehen, als würden sie einfach Waffen auf dem Kopf tragen. Dann fallen natürlich die fliegenden Feinde auf, aber auch der möglicherweise aus Steinquadern bestehende Gigant.
Neue Vehikel: Link kann wohl nicht nur mit einer Art Heißluftballon durch die Gegend fliegen, sondern auch mit einer riesigen, selbstgebauten Helikopterdrohne. Außerdem düst er mit einem höchst kuriosen Gefährt auch am Boden herum. Eventuell kann er die Gefährte sogar selbst zusammenbauen, immerhin scheint er ein Rad aus einem Teich zu fischen.
Neue Fähigkeiten: Es sieht ganz danach aus, als würden sich zu den Shiekah-Stein-Modulen jetzt auch noch Kräfte des Arms hinzu gesellen. Eine Zeit-zurückspulen-Mechanik kannten wir schon, aber da kommt wohl noch mehr an neuen Fähigkeiten. Die lassen Link wohl Objekte in verschiedene Positionen drehen und es scheint eine Art Kanonenstab zu geben.
Wie gefällt euch der neue Trailer? Was erhofft ihr euch noch von Zelda: Tears of the Kingdom? Worauf freut ihr euch am meisten? Schreibt es uns in die Kommentare.