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Der Schatz in der Gerudo-Wüste aufgespürt – Zelda TotK

In The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom gibt es ein paar Nebenaufgaben, die euch mit besonders schmackhaften Belohnungen überschütten.

Zu diesen lohnenswerten Sidequests gehört die Schatzsuche, die uns in alle Himmelsrichtungen schickt, um die alten Schätze der jeweiligen Stämme zu finden.

In dieser Lösung erfahrt ihr, wie ihr an den verborgenen Schatz der Gerudo gelangt. Wir erklären euch im Detail, wie ihr die Nebenaufgabe: Der Schatz in der Gerudo-Wüste löst.

Der Schatz in der Gerudo-Wüste – Fundort der Quest

Wo finde ich die Nebenaufgabe? Diese Sidequest findet ihr in der Hauptstadt der Gerudo. Doch sie wird erst getriggert, wenn ihr die Geschehnisse rund um den Donnertempel (vollständig Lösung) abgeschlossen habt.

Schaut dann nach dem Abschluss des Donnertempels noch mal bei Riju in Gerudo-Stadt vorbei. Sie sitzt auf ihrem Thron.

© Nintendo/PlayCentral.de

Wenn ihr den dortigen Sorjotanig-Schrein freigeschaltet habt, könnt ihr euch ganz einfach in die Stadt teleportieren und zu der Gerudo laufen.

Der Schatz in der Gerudo-Wüste – Das Geheimnis

Nach dem Pläuschen mit Riji und der Information, dass sich der sagenumwobenen Schatz in der Wüste versteckt hält, kann es auch schon losgehen. Das Fragezeichen auslösende Rätsel lautet wie folgt:

„Die Kämpferinnen mit Schwert in der Hand weisen den Weg zum Schatz unterm Sand.“

Ein recht kryptischer Text, den es zu entschlüsseln gilt.

Der Schatz in der Gerudo-Wüste – Wo muss ich hin?

Wo finde ich den Schatz in der Gerudo-Wüste? Der Eintrag mit den Kämpferinnen mit Schwert in der Hand ist im Grunde recht eindeutig, wenn man sie schon einmal in der Wüste gesehen hat.

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Das Rätsel bezieht sich nämlich auf die Steinstatuen, die wir überall in der Wüste vorfinden. Eine Statue befindet sich westlich vom Sandrobben-Verleih vor Gerudo-Stadt. Hier beginnt unserer beschwerliche Reise durch die Wüste.

Nun gilt es, den jeweiligen Wegweisungen der Statuen zu folgen. Mit einer Sandrobbe seid ihr schneller unterwegs.

Im Endeffekt werdet ihr einmal quer durch die Wüste geschickt, bis wir schließlich in eine Region kommen, in der ihr viele Knochen seht. Das sind die West-Gerudo-Ruinen, im Norden von West-Gerudo.

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Hier gibt es nun die finale Statue, die in den Norden zeigt. Sie schickt uns zu einem unscheinbaren Gebilde, künstliche Steine unter Knochen. Das muss doch was bedeuten?

Ihr seid an der richtigen Stelle, wenn ihr von einem Elektro-Raubschleim angegriffen werdet. Hier findet ihr in der Mitte der Steinformation ein Loch.

© Nintendo/PlayCentral.de

Ohne Weiteres könnt ihr hier aber nicht eintreten, ihr müsst schon eine Donnerblume zücken, um den schmalen Eingang zu öffnen.

Der Schatz in der Gerudo-Wüste – Untergrundhöhle

Gesagt, getan. Und wir haben die West-Gerudo-Untergrundruinen entdeckt! Lauft nun in die Untergrundhöhle.

Die zwei Statuen im Inneren zeigen direkt auf den Schatz. Doch wenn wir die Steine mit einem Hammer oder einer Donnerblume wegräumen, sehen wir unpassierbare Stahlgitter.

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Im Endeffekt müsst ihr euch nun vom Stahlgitter aus gesehen rechts vorarbeiten. Kümmert euch also nicht um die linke Wand. Sprengt rechts (gen Westen) alles weg, was es nur so zu sprengen gibt.

Und hier wird es kompliziert, denn aufgrund der hohen Felsbrockendichte müsst ihr sehr viele Steine zerbersten. Ich empfehle hier auf die Weisen-Fähigkeit von Yunobo zu setzen, da er die Steine auch in der Höhe zerspringen lässt, was ihr sonst nur mit Donnerblumen erreicht.

Der Lösungsweg auf unserer Karte. © Nintendo/PlayCentral.de

Wir haben euch eine kleine Karte erstellt, die den exakten Weg aufzeigt, den ihr euch freisprengen müsst. Bedenkt, dass die Karte auch zählt, obwohl ihr im Untergrund in der Höhle seid. Es wird trotzdem die normale Karte im System angezeigt.

Es geht also ein Stück nach Westen, dann nach Süden, bis ihr in einen größeren Raum mit dem Mayoi-Signum gelangt.

Von hier aus müsst ihr euch wieder zurück vorarbeiten, allerdings in die linke Ecke herein, sozusagen. Sodass ihr nun weiter nach Westen kommt. Wenn ihr diese Statue auf unserem Bild nicht findet, könnte es kurz knifflig werden.

© Nintendo/PlayCentral.de

Und das ist auch der Grund, warum die Zweihänder mit den Felsbrocken teils nur wenig bringen. Denn eigentlich müssen wir auch hier in der Höhle die Statuen aufdecken, um den Weg zu finden.

Hier macht ihr am Ende noch einmal einen kleinen 180-Grad-Bogen und hinter der letzten großen Felswand wartet nun endlich die Kiste auf euch.

Als Belohnung für eure ganze Minenarbeit gibt es nun den Naboris-helm, der euch einen Elektroschutz bietet. Die Nebenaufgabe ist in dem Moment abgeschlossen, wenn ihr die Truhe öffnet. Ihr braucht also nicht nochmal zu Riju zu laufen.

Falls ihr noch mehr Hilfen benötigt und an der einen oder anderen Stelle in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom hadert, könnte euch unsere Komplettlösung behilflich sein.

Hier warten wertvolle Tipps und Tricks zum Spiel, die wir für euch zusammengefasst haben. Weiterhin viel Spaß mit dem Spiel!

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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