Marty McFly und Doc Brown reisen „Zurück in die Zukunft“ in der gleichnamigen Kultreihe, die sich ab Mai auf dem Streaming-Dienst Netflix einfindet. Während die Kinos noch immer wegen der Corona-Krise bis auf weiteres geschlossen bleiben, lohnt sich ein Blick auf das Alternativprogramm des Streaming-Dienstes.
Netflix nimmt die beliebte Science-Fiction-Reihe mit Michael J. Fox und Christopher Lloyd ins Programm auf. Zu sehen gibt es bislang aber nur die beiden ersten Filme „Zurück in die Zukunft“ (1985) und „Zurück in die Zukunft II“ (1989) von Regisseur Robert Zemeckis. Der dritte und letzte Teil „Zurück in die Zukunft III“ (1990) gehört wohl (noch) nicht zum Netflix-Angebot.
Zurück in die Zukunft auf Netflix
Der Jugendliche Marty McFly reist mit Hilfe seines Freundes, dem ziemlich chaotischen Wissenschaftler Dr. Emmett L. Brown in die Zukunft. Möglich ist das mit der von Doc Brown entworfenen Zeitmaschine in einem Sportwagen, dem legendären DeLorean. Der darin befindliche Fluxkompensator bildet das Herzstück der Zeitmaschine und führt die beiden Abenteurer zunächst in die Zukunft (ins Jahr 2015), als auch in die 1950er Jahre zurück, um die begangenen Fehler aus der Zukunft wieder zu korrigieren. Seht hier noch einmal den Filmtrailer zum Back in the Future Day im Jahr 2015:
Drehbuchautor klärt über Logikfehler in Zurück in die Zukunft auf
Logikfehler in den Filmen waren auch gut 35 Jahre nach dem Kinostart jüngst Thema in einer angeregten Diskussion im Internet: Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn schaltet sich etwa per Twitter zum Thema #FivePerfectMovies ein und fand, dass der schon seit Jahren von Fans angesprochenen Logikfehler kein Problem darstelle. Denn während Marty in die Vergangenheit zurückreist und sich irrtümlicherweise seine zukünftige Mutter Lorraine (Lea Thompson) in ihn verliebt, schafft er es, sie mit seinem späteren Vater zu verkuppeln.